Historie

1952-1960

  • Gründung der Gesellschaft
  • Neubau von rund 900 Wohnungen, vor allem für kinderreiche Familien und Flüchtlinge aus der sowjetischen Besatzungszone.

1961-1970

  • Neubau von rund 800 Wohnungen für Obdachlose, Aussiedler und Spätheimkehrer
  • Errichtung der beiden Hochhäuser an der Roseggerstraße und Pfauenstraße

1971-1980

  • Neubau von ca. 300 öffentlich geförderten und auch frei finanzierten Wohnungen
  • Bau der Quartiergarage mit 80 Stellplätzen in der Jesuitengasse
  • Beginn der Sanierungstätigkeit im Innenstadtbereich

1981-1990

  • Landessieger im Wettbewerb "Bauen und Wohnen in alter Umgebung"
  • Abschluss des Ausbaus Stadtplatz zur Fußgängerzone
  • Neugestaltung des Gerberviertels und Ausbau Essigberg zur verkehrsberuhigten Zone im Rahmen der Landesgartenschau

1991-2002

  • Abwicklung der gesamten Baubetreuung im Zuge der Errichtung der Joseph-von-Fraunhofer-Halle
  • Baubetreuung bei der Errichtung des Alten- und Pflegeheims Marienstift
  • Sanierung und Modernisierung des ehem. Salzstadels (Stadtbibliothek, Stadtarchiv, Bildstelle)

2009

  • Modernisierung und Neubau der Wohnungen an der Schillerstraße (104 Wohnungen)

2010

  • Neubau Wohnungen mit Tiefgarage in der Paul-Münch-Straße (36 Wohnungen)

2010

  • Realisierung des Leuchtturmprojekts Abwasserwärmenutzung

2012

  • Modernisierung und Neubau der Wohnungen an der Sudetendeutschen Straße (102 Wohnungen)

2014

  • Modernisierung von 33 Wohnungen und Neubau von 6 Wohnungen in der Albrecht-Dürer-Str. 1-7

2015

  • Modernisierungsmaßnahmen Albrecht Dürer Str. 9,11,13 (24 Wohnungen)

2022

  • Neubau von 46 Wohnungen mit Tiefgarage in der Wittelsbacher Höhe
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